Langarmshirt „Claire“ | Nähen für Anfänger | Do it Yourself

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Inspiration:

Beispiel Schnittmuster Claire

Nelly S. sagt:

„Das Schnittmuster ist gut nachzumachen und erklärt. Mir gefällt es sehr gut.“

 

Schnittmuster:

Mit Gelinggarantie!

(Größentabelle)

Material:

(Stoffverbrauch)

 

Bild und Text Anleitung:

Schnittmuster ausschneiden und zusammen kleben

Als erstes schneidest Du das Schnittmuster aus ( Rote Markierung). Die anderen Seiten, dienen später als Auflagefläche. Danach klebst Du das Schnittmuster natürlich zusammen.

Schnittmuster auf Stoff übertragen

Nun überträgst Du die Schnittmusterteile auf einem Sweat oder auf einem Jerseystoff.

Alle Schnittmusterteile werden im Stoffbruch zugeschnitten, ausser die Ärmel. ;-)

  • 1x Vorderteil
  • 1x Bündchen Halsausschnitt
  • 1x Bündchen hinten
  • 1x Bündchen Vorne
  • 2x Ärmel ( auf dem Schnittmuster findest Du zwei Striche als
  • 1x Hinterteil Markierung, übertrage diese auf den Stoff)
  • 1x Schulterpasse auf Sweat und
  • 1x Schulterpasse auf Spitzenstoff

Markierungen im Stoff einschneiden

Dann benötigst Du das Rückenteil Schnittmuster und schneidest die Markierungen um ca. 5mm in den Stoff ein.

Kellerfalte legen

Danach klappst Du dein Schnittteil auseinander und legst das Oberteil so hin, dass es mit der rechten Seite oben liegt. Dann klappst Du die eingeschnittenen Markierungen aufeinander. Wie Du es auf dem Foto erkennen kannst. Das gleiche machst Du auch mit der rechten Falte.

Kellerfalte fixieren und fest nähen

Das gleiche machst Du auch mit der rechten Markierung. So sieht dann eine Kellerfalte aus. :-) Danach nähst Du die Falten mit einer Nahtzugabe von ca. 7mm fest.

Spitzenstoff mit Sweat vernähenDann legst Du die Rückenpasse einmal auf den Sweatstoff, mit der rechten Seite nach oben und legst dann deinen Spitzenstoff so darauf, dass dieser auch mit der rechten Seite oben liegt. Und nähst mit der Nähmaschine einmal komplett drum herum.

Rückenteil mit Passe vernähenNun legst Du das Rückenteil und die Rückenpasse rechts auf rechts aufeinander und vernähst sie.

Von aussen nochmals über Passe nähenDanach klappst Du die Nahtzugabe nach oben und bügelst einmal drüber. Wenn Du das gemacht hast, nähst Du von aussen nochmal knapp am Rand entlang fest.

Brustabnäher einzeichnenJetzt schneidest Du den Brustabnäher in deiner Größe aus dem Schnittmuster aus. Den Brustabnäher markierst Du auf der linken Seite vom Stoff. Hierfür habe ich normale Schneiderkreide verwendet.

Brustabnäher vernähenDann legst Du die Linien so aufeinander, dass beide Linie aufeinander liegen. Dabei liegt der Stoff rechts auf rechts. Danach nähst Du die Linie fest.

Beide BrustabnäherDas gleiche machst Du natürlich auch nochmal mit der anderen Seite. Hierfür musst Du das Schnittmuster einfach nur spiegelverkehrt an die andere Kante vom Stoff legen.

Brustabnäher nach oben legenNun legst Du das Rückenteil und Vorderteil rechts auf rechts aufeinander und vernähst die Schulternähte und die Seitennähte. Bei den Seitennähten musst Du darauf achten, dass Die Brustabnäher beim nähen nach oben geklappt werden und das diese bündig zur Stoffkante liegen.

Ärmel bügelnDie Ärmel werden einmal um ca.3,5cm nach innen geklappt. Und die umgeklappte Seite steckst Du mit Stecknadeln fest.

Ärmel bügelnDann klappst Du den Rand nochmal um 3,5cm nach innen und bügelst diese nochmal.

Naht einzeichnenDanach klappst Du den Rand einmal wieder zurück. Sodass Du nur den Ärmelsaum um 3,5cm nach innen geklappt hast. Dann siehst Du eine Bügelfalte, diese zeichnest Du z.B. mit einer Schneiderkreide nach.

Zwillingsnaht nähenNun setzt Du eine Stretch-Zwillingsnadel in deine Nähmaschine und schaust in der Bedienungsanleitung, wie Du das Garn usw. einfädeln musst, damit Du eine Zwillingsnaht nähen kannst. So, wenn Du dass alles gemacht hast, nähst Du den umgeklappten Rand vom Ärmel fest. Hierfür muss die linke Nadel auf die gezeichnete Linie einstechen (Stichlänge 3,5mm). Beim nähen einer Zwillingsnaht, musst Du den Anfang und das Ende hier auch verriegeln. Das gleiche machst Du auch mit dem anderen Ärmel. :-)

Ärmel vernähenDanach legst Du den Ärmel rechts auf rechts und nähst diesen zusammen. Das gleiche machst Du auch mit dem anderem Ärmel.

Ärmel an Shirt nähenDen Pullover wendest Du auf die linke Seite und legst ihn mit dem Rückenteil auf den Tisch. Die Ärmel wendest Du auf die rechte Seite und legst diese so hin, dass deine Markierungen Richtung Rücken liegen. Dann stülpst Du die Ärmel durch den Ärmeleingang und fixierst diese. Die andere Markierung zeigt Dir wo die Mitte vom Ärmel ist, die fixierst Du an die Schulternaht.

Ärmel annähenDanach nähst Du die Ärmel fest.

Bündchen vernähenDanach legst Du das Bündchen für vorne und das Bündchen für hinten, rechts auf rechts aufeinander und nähst die Seiten zu. Falls Du Dich wundern solltest, warum das Bündchen für hinten länger ist, dass ist deshalb so, da das Rückenteil Breiter ist, als das Vorderteil.

Bündchen an Saum nähenDanach legst Du das Bündchen einmal zur Hälfte um, also links auf links. Dann legst Du die Seitennähte aufeinander. Und fixierst Das Bündchen am Saum vom Pullover und nähst das Bündchen fest.

Halsausschnitt BündchenBeim dem Bündchen für den Halsausschnitt, machst Du genau das gleiche. Also rechts auf rechts und nähst das Ende zu.

Bündchen vernähenHier legst Du auch das Bündchen einmal zur Hälfte um und fixierst es am Halsausschnitt. Die Naht vom Bündchen fixierst Du auf einer Seite von der Schulternaht. Da ist es völlig egal auf welcher Seite. Den Rest vom Bündchen fixierst Du gleichmäßig an den Halsausschnitt. Danach nähst Du das Bündchen an den Halsausschnitt.

Von aussen mit Zwillingsnaht drüber nähenDanach nähst Du von aussen nochmal mit der Zwillingsnaht drüber ( Stichlänge 3,5mm)

Fertig

Und fertig ist deine Claire!

Ich hoffe Du hattest genauso viel Spaß beim nähen wie ich. Ich wünsche Dir noch einen tollen Tag und falls Du noch Fragen haben solltest, kannst Du diese in die Kommentare schreiben. :)

Ganz liebe Grüße Jana

 

Shoppertasche „Betsy“ – DIY Tutorial | Nähen für Anfänger

Schnittmuster

Mit Gelinggarantie!

Sollte Dir das nähen nach unserer Anleitung nicht gelingen, so bekommst Du innerhalb 30 Tage dein Geld wieder, ab Kaufdatum.

(Taschenmaße in cm: H: 35 x B: 58 x T: 30)


(Preis inklusive MwSt, keine Versandkosten)

 

Materialliste

  1. Baumwollstoff* (Stoffverbrauch)
  2. Gurtband ca. 1,47m lang und 3cm breit*
  3. Reißverschluss, 57cm lang*
  4. Klebeband*
  5. Schneidematte*
  6. Eine Stoffschere*
  7. Ein Cuttermesser*
  8. Papierschere*
  9. Stecknadeln*
  10. Einen Stift zum markieren*
  11. Ein Lineal*
  12. Bei dünnen Stoffen optional: Bügelvlies H250*

 

Video und E-Book Anleitung

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In diesem Tutorial haben wir diese mal Stopmarker mit drin, damit Du immer weisst wann Du stoppen kannst um die Sache nach zunähen. :)

Wie findest Du die Idee mit den Stopmarkern, ist das eine Verbesserung für Dich?? Würde mich freuen wenn Du ein kurzes Feedback dazu in die Kommentare schreiben könntest. :)

Ich wünsche Dir ausserdem viel Erfolg und Spaß bei diesem Projekt.

Und falls Du Lust hast, kannst Du uns gerne Foto’s deiner fertigen Betsy als Inspirationsbild schicken, wir veröffentlichen es dann für Dich auf unseren Seiten. :)

Lieben Gruß Jana

 

Shoppertasche „Betsy“ – DIY Tutorial | Nähen für Anfänger

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In diesem Tutorial haben wir diese mal Stopmarker mit drin, damit Du immer weisst wann Du stoppen kannst um die Sache nach zunähen. :)

Wie findest Du die Idee mit den Stopmarkern, ist das eine Verbesserung für Dich?? Würde mich freuen wenn Du ein kurzes Feedback dazu in die Kommentare schreiben könntest. :)

Ich wünsche Dir ausserdem viel Erfolg und Spaß bei diesem Projekt.

Und falls Du Lust hast, kannst Du uns gerne Foto’s deiner fertigen Betsy als Inspirationsbild schicken, wir veröffentlichen es dann für Dich auf unseren Seiten. :)

Lieben Gruß Jana

 

Schnittmuster:

Mit Gelinggarantie!

Sollte Dir das nähen nach unserer Anleitung nicht gelingen, so bekommst Du innerhalb 30 Tage dein Geld wieder, ab Kaufdatum.

(Taschenmaße in cm: H: 35 x B: 58 x T: 30)

 

Material und Materialquellen:

  1. Baumwollstoff* (Stoffverbrauch)
  2. Gurtband ca. 1,47m lang und 3cm breit*
  3. Reißverschluss, 57cm lang*
  4. Klebeband*
  5. Schneidematte*
  6. Eine Stoffschere*
  7. Ein Cuttermesser*
  8. Papierschere*
  9. Stecknadeln*
  10. Einen Stift zum markieren*
  11. Ein Lineal*
  12. Bei dünnen Stoffen optional: Bügelvlies H250*

 

Handtasche „Annika“ | Nähen für Anfänger

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Kostenlose E-Book Anleitung zum selber downloaden und ausdrucken

Schnittmuster:

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Materialliste:

(Stoffverbrauch und Reißverschlusslängen)

 

Nie wieder kalte Füsse. Nähkurs Hausschuhe selber nähen.

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Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, dieses DIY auch mit einem E-Book auszustatten und hoffe das Du ganz viel Spaß damit hast. Liebe Grüße Jana :-)

Schnittmuster:

Mit Gelinggarantie!

Sollte Dir das nähen nach unserer Anleitung nicht gelingen, so bekommst Du innerhalb 30 Tage dein Geld wieder, ab Kaufdatum.

(Größentabelle)

Hausschuhe mit Traubenkerne alle Erwachsenengrößen (36 bis 45) – für 17,99 Euro bestellen (Du sparst ganze 21,91 Euro gegenüber Einzelkauf!)

Hausschuhe mit Traubenkerne alle Kindergrößen (24 bis 35) – für 21,99 Euro bestellen ( 25,89 Euro sparen gegenüber Einzelkauf)

Kein Drucker zum ausdrucken? Klicke einfach HIER!

 

E-Book Anleitung:

 

Material und Materialquellen:

  1. Wir haben im Video einmal Sweatjersey und normalen Jersey genommen, aber das ist kein muss, dass hatten wir halt noch übrig. Aber ich würde dennoch empfehlen Jersey zu nehmen, da sich dieser einfacher zu bearbeiten lässt und es angenehmer beim laufen ist. Alles im allen brauchen wir vom Jersey* ca. 50 cm x 50 cm! 
  2. Als nächstes brauchen wir Traubenkerne, wir haben uns für Traubenkerne entschlossen da diese sich besser dem Fuss anpassen und doch schon um einiges leichter sind Kirschkerne.  ;-)1kg Traubenkerne bei Amazon*
  3. Stecknadeln zum fixieren. Ich denke das haben die meisten unter euch Zuhause.
  4. Eine Stoffschere. 
  5. Eine Papierschere
  6. Einen Stift zum markieren
  7. Und einmal Thermolam* für die Fußsohle. Davon brauchen wir je nach Schuhgrösse 50 cm x 50 cm.

 

Portemonnaie / Geldbörse selber nähen – DIY Tutorial für Nähanfänger

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 Wenn das nicht mal der Hammer ist! ;-)

 

Schnittmuster:

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Materialliste / Quellen:

  1. Stoff insgesamt 80 cm x 30 cm
    Stoffe gemustert, alle runter gesetzt bei DaWanda*
  2. Einfassband / Schrägband: ca. 2m
    Einfassband bei DaWanda*
  3. Steifes Vlies, wir haben das S520 von Freudenberg genommen
    S520 Vlies gibt es auch bei DaWanda*
  4. Papierschere
  5. Stoffschere
  6. Cutter
  7. Rollschneider
  8. Lineal
  9. Klammern zum fixieren (kann auch: Wäscheklammern, Büroklammern etc.)
    Foldback Klammern gibt es hier ebenfalls bei DaWanda*
  10. Knöpfe zum zu machen (Kam-Snaps etc.)
    Kam Snaps bei DaWanda*

 

Video Dialog:

Hallo Leute, hier ist wieder euer David und willkommen zurück zu einem neuen Nähkurs . Denn nähen macht super viel Spaß und deswegen haben wir uns etwas ganz tolles ausgedacht und zwar machen wir heute eine Geldbörse bzw. ein Portemonnaie.

Ja die Zutatenliste gibt es wie immer unter diesem Video.

Also was kommt als erstes, na klar, das Schnittmuster ausschneiden.

 

Sobald Du damit fertig bist, kannst Du die Schnittmuster auf deinen Stoff übertragen.

Du brauchst von dem Portemonnaie Schnitt, insgesamt 4 Stoff Schnitte und 1 Vliesschnitt, Falls Du auch dein Portemonnaie in 2 verschiedene Stoff Muster haben möchtest, brauchst du dann natürlich 2 von dem einen Soff und 2 von dem anderen.

Von dem Münzgeld Tasche schnitt, benötigst du auch 2 Stoff Schnitte und einen Vlies Schnitt, hier gilt ebenfalls, falls Du 2 verschiedene Stoffe nutzen willst, 1 davon und 1 davon

 

Von dem  Kartenfach Schnitt 3 Stoffschnitte und 3 Vliesschnitte

 

und zu guter letzt der Münzgeld Laschen Schnitt, davon brauchst Du 2 Stoff Schnitte und 1 Vlies Schnitt.

 

Als nächstes nimmst du Dir immer jeweils 1 Stoffteil und 1 Vliesteil und bügelst dieses zusammen.

 

Sobald du alles zusammen gebügelt hast, schnappst du dir dein Schrägband oder Einfassend und nähst dieses an die Kartenfächer dran, einfach an die Seite nähen die so eine leichte Kurve hat.

 

Jetzt wollen wir noch das Einfassend an den Portemonnaie Schnitt dran machen, aber dafür müssen wir vorher noch die Rückseite dran nähen, also quasi an die Seite dran wo momentan noch das Vlies zusehen ist.

 

Sooooo an den Münzgeldtaschen schnitt und an den Münzgeldlaschen schnitt, kommen natürliche auch jeweils noch ein einfassend dran.

 

Nun kannst du damit anfangen die Kartenfächer an deinen Stoff zu nähen. Hier nimmst du deine beiden Portemonnaie Schnitte die noch übrig sind, also die beiden ohne Vlies legst diese einfach rechts auf rechts, was wir jetzt leider nicht gefilmt haben und markierst an die Seite die innen sein soll die Selen wo die Kartenfächer hin sollen und nähst diese direkt dran.

 

Danach markierst Du die Stelle wo die Münzgeldlasche hin soll und nähst diese dran.

 

Jetzt kannst Du dir den Münzgeldtaschen Schnitt nehmen und markierst die Stellen wo geknickt werden soll, danach markierst du dir die stelle wo die Münzgeldtasche hin kommt und nähst diese ebenfalls fest.

 

Also an dieser Stelle muss ich dir noch sagen, dass wir den knick an der Münzgeldtasche unten wo wir fest genäht haben, nochmals extra gebügelt haben. Sobald Du das hast, kannst Du einfach rechts und links zu nähen

 

Und hier kommt natürlich auch wie bei dem anderen Portemonnaie Teil, noch links das Einfassend dran nähen, dort ensteht dann sozusagen das Geldfach

 

Ja jetzt sind wir auch schon wieder fast fertig, du legst jetzt die Innenseite und die Aussenseite aufeinander und nähst ringsum das Einfassband dran und auch gleichzeitig das ganze Portemonnaie mit fest. Falls Du jetzt noch Knöpfe oder wie wir Kamsnaps dran machen möchtest kannst Du diese einfach an deine gewünschte Position dran machen.

 

Sooooo, ja vielen Dank für zuschauen, ich hoffe Dir hat unser Video gefallen, falls Du mehr von uns sehen möchtest, kannst du einfach unseren Kanal abonnieren, um auch wirklich kein Nähvideo zu verpassen, falls Dir unser Video gefallen hat, würden wir uns über einen Daumen hoch freuen. Also ich freue mich schon aufs nächste Video, bis bald euer David.

 

Handtasche „Annika“ | Nähen für Anfänger

Schnittmuster

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Video und E-Book Anleitung

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Was ist eine Anstoßlinie? | #Nählexikon | Nähen für Anfänger

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Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen, falls Du noch Fragen haben solltest, schreibe diese doch einfach gerne in die Kommentare. 🙂

Lieben Gruß

Jana

Was bedeutet links auf links? | #Nählexikon | Nähen für Anfänger

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Es gibt viele Begriffe in der Welt des Nähens, die für Einsteiger wie geheime Codes klingen. Einer der rätselhaften Favoriten: „Links auf Links.“ Dabei geht es weder um ein politisches Statement noch um einen Zaubertrick. Nein, hier dreht sich alles um Stofflagen und darum, wie man sie so übereinanderlegt, dass das Nähen Spaß macht und die Ergebnisse genau so ausfallen, wie man es sich wünscht.

Was heißt eigentlich „Links auf Links“?

Ganz einfach: „Links auf Links“ bedeutet, dass du zwei Stofflagen so aufeinanderlegst, dass jeweils die „linke“ Seite – die unbedruckte, weniger schöne Seite des Stoffs – nach außen zeigt. Stell dir das Ganze wie ein Spiegelbild vor, bei dem sich zwei weniger glanzvolle Seiten begegnen. Diese Technik ist besonders nützlich, wenn du die Naht innen verstecken und außen eine saubere Oberfläche schaffen willst.

Warum „Links auf Links“?

Der Vorteil? Dein Stoff rutscht nicht hin und her, und du vermeidest die Stolperfallen schiefer Nähte oder schief sitzender Schnittteile. Wer kennt das nicht: Du hast gerade die Hälfte des Pullis genäht, und plötzlich entdeckst du, dass die rechte Seite außen ist und die Naht zu sehen ist. Frustrierend! „Links auf Links“ schützt vor genau solchen Fehlern.

Und hier der Bonus: Wenn du dich für einen Overlock-Kurs anmeldest, wird das Thema „Links auf Links“ zur wahren Geheimwaffe, da die Overlock die Stoffkanten in einem einzigen Schritt säumt und schneidet – und dabei immer die linke Seite außen bleiben sollte.

Wo setzt man „Links auf Links“ ein?

Ob beim Nähen eines Pullovers, einer Tasche oder sogar einer kuscheligen Decke: Mit „Links auf Links“ kannst du alle Stoffstücke so positionieren, dass die Nahtzugabe und unschöne Kanten stets innen verschwinden. Gerade bei grobem Material oder dicken Stoffen wie Jeans und Sweatshirt-Stoffen, kann das Gold wert sein, weil das Risiko für Kantenwirrwarr drastisch sinkt.

„Links auf Links“ und die Fadenspannung

Noch ein Tipp: Mit „Links auf Links“ zu arbeiten, ist auch ideal, um sich mal an der richtigen Fadenspannung zu versuchen. Ein bisschen justieren, bis alles fest sitzt, aber nichts auf die harte Tour durch den Stoff gezogen wird. Und falls du es gleich richtig lernen möchtest, dann ist ein Overlock-Kurs genau dein Ding. Dort wird das Zusammenspiel von Stofflagen, Fadenspannung und „Links auf Links“ zur Profiroutine.

Zusammengefasst: Warum „Links auf Links“ dein Nähalltag erleichtert

„Links auf Links“ klingt simpel, spart aber Nerven und sorgt dafür, dass du am Ende stolz auf saubere, ordentliche Nähte bist. Also: Lass dich nicht vom ersten Lesen der Anleitung verwirren. Schnapp dir deine Stoffe, leg sie „links auf links“ – und starte das nächste Nähprojekt mit einem Augenzwinkern.

Fazit: Links auf Links – Der Trick für Stoffkontrolle mit Stil!

„Links auf Links“ klingt vielleicht kompliziert, ist aber die simple Methode, um die linke Seite deines Projekts vor unschönen Überraschungen zu schützen. Egal, ob du Anfänger oder Profi bist, mit dieser Technik sitzt alles sicher und spart dir lästige Korrekturen.

Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen, falls Du noch Fragen haben solltest, schreibe diese doch einfach gerne in die Kommentare. 🙂

Lieben Gruß

Jana

Was bedeutet Nähfüsschenbreit nähen? | #Nählexikon | Nähen für Anfänger

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Füsschenbreit nähen: Der geheime Trick für perfekte Nähte

Nähst du auch manchmal auf der Suche nach dem perfekten Abstand zwischen Stoff und Nähfuß? Wenn du schon mal in den Weiten des Nähuniversums unterwegs warst, bist du sicher über den Begriff „Füsschenbreit nähen“ gestolpert. Vielleicht hast du dir gedacht: „Was soll das denn jetzt wieder sein?“ Keine Sorge, du bist nicht allein! Aber keine Panik – ich erkläre dir, was es damit auf sich hat, und warum du diese Technik unbedingt ausprobieren solltest!

Was ist „Füsschenbreit nähen“?

Stell dir vor, du hast eine Nähmaschine vor dir, und dein Nähfuß ist wie das Navigationsgerät für deinen Stoff. Wenn du „füsschenbreit“ nähst, bedeutet das, dass du den Stoff so führst, dass der Abstand zwischen der Nadel und dem Nähfuß genau einen Füsschenbreiten-Abstand hat. Ja, du hast richtig gehört – der Nähfuß wird zu deinem Lineal!

Diese Technik hilft dabei, dass du bei allen geraden Nähten präzise bleibst, ohne schief zu nähen oder dass sich der Stoff verzieht. Es ist quasi das Geheimnis, um deine Nähte so akkurat zu machen, dass selbst dein Lieblingskleidungsstück nach einem „Designermuster“ aussieht.

Wieso sollte ich „Füsschenbreit“ nähen?

Ganz einfach: Wenn du diese Technik beherrschst, bekommst du super gerade Nähte – und das ganz ohne ständiges Nachmessen oder mit dem Lineal in der Hand über deinen Stoff zu wackeln! Besonders bei langen Nähten, wie zum Beispiel bei Säumen oder beim Zusammennähen von Stoffteilen, hilft es ungemein, den Abstand zwischen Stoff und Nähfuß konstant zu halten.

Egal, ob du eine gerade Naht für eine Hose, ein Kleid oder ein Kissenbezug nähen möchtest – mit dem füsschenbreiten Nähen stellst du sicher, dass deine Arbeit schön gleichmäßig und präzise wird. Deine Projekte werden dadurch einfach professioneller und du wirst sehen: Der kleine Trick macht einen großen Unterschied.

Wie funktioniert’s?

Jetzt fragst du dich bestimmt: „Klingt ja super, aber wie stelle ich das an?“ Keine Sorge, es ist einfacher als du denkst!

  1. Stell die Nähmaschine ein: Wähle die normale Stichlänge und setze dein Nähfüßchen auf die gewünschte Nähposition.
  2. Achte auf den Abstand: Achte darauf, dass der Stoff immer mit dem Nähfuß in Kontakt bleibt, und dass der Abstand zwischen Nadel und Nähfuß immer gleich bleibt. Die meisten modernen Nähmaschinen haben Linien am Nähfuß, die dir den Abstand zeigen – ein praktisches Hilfsmittel!
  3. Führe den Stoff gleichmäßig: Halte den Stoff locker, aber gleichmäßig, während du nähst, um Verzerrungen zu vermeiden. Du wirst erstaunt sein, wie viel einfacher es wird, wenn du das Füsschenbreit-Nähen beherrschst!

Warum es der „geheime“ Trick der Profis ist

Professionelle Schneider und Designer schwören auf diese Technik, weil sie die Grundlage für präzise, saubere Nähte bildet. Besonders bei anspruchsvolleren Stoffen wie Baumwolle oder Leinen hilft „füsschenbreit“ dabei, ein gleichmäßiges Nähergebnis zu erzielen.

Für dich als Nähanfänger oder Fortgeschrittene ist dieser Trick ein echter Game-Changer. Du wirst schnell merken, wie deine Nähte immer gerader und gleichmäßiger werden – und du wirst viel weniger Zeit mit Nachbessern verschwenden.

Fazit: Dein neuer bester Freund in der Nähwelt

„Füsschenbreit nähen“ ist der kleine Trick, der Großes bewirken kann. Ein bisschen Übung und du wirst schnell ein Profi darin, deine Nähte wie ein Designer aussehen zu lassen. Mit dieser Technik wirst du nicht nur deine Nähergebnisse verbessern, sondern auch deinen Nähprozess enorm erleichtern. Dein Stoff, deine Maschine und dein Nähprojekt werden es dir danken – und du wirst erstaunt sein, wie viel einfacher es geht!

Also, hol dir deinen Nähfuß, richte ihn aus und leg los – die perfekten Nähte sind nur einen „Füsschenbreit“-Schritt entfernt! Und wenn du noch mehr Tipps für deine Nähabenteuer suchst, bleib dran. Die Welt des Nähens hat noch viele kleine Geheimnisse für dich parat!

Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen, falls Du noch Fragen haben solltest, schreibe diese doch einfach gerne in die Kommentare. 🙂

Lieben Gruß

Jana